This week, Iain is in Austria speaking at #AGN2016. He’ll be trying to improve his non-existent German while attempting to convince our Austrian colleagues that FOAM is more than just froth.
Here’s sort of what he said… (with fabulous translation by Jovanka Blunk) The English version is below
Auf Deutsch
Sehr geehrte Damen und Herren , ich wurde gebeten heute zu Ihnen zu sprechen und es ist mir eine große Ehre dies zu tun. Ich heiße Ian Beardsell und bin als Notfallmediziner in Southampton in Großbritannien tätig. Ich arbeite dort als Klinikdirektor. Ich auch als Notarzt in der Luftrettung der Region Hamphire und Isle of Wight tätig.
Für diejenigen von Ihnen , die noch nicht in Großbritannien waren , und die sich nicht sicher sind wo Southampton liegt – es ist eine relativ große Stadt an der Südküste mit einem überdurchschnittlichen Fußballteam.
Ich wurde gebeten mit Ihnen heute über Online Bildung und insbesondere FOAMed zu sprechen. Nur mal so aus Interesse wer von Ihnen hat schon mal was von FOAMed gehört?
Soziale Medien sind in den letzen Jahren omnipresent geworden. 974 Millionen Menschen nutzen Twitter und über 1 Milliarde Menschen haben einen facebook account. Aber soziale Medien sind nicht nur diese zwei Riesen. Mit sozialen Medien gehen alle möglichen Seiten und Apps einher.
Nun für den Arzt kann Begriff, soziale Medien ein wenig ein Ab-turner sein. Wer will nach all dem schon wissen was der frühere Governor von Californien plant?
Es war im Jahre 2012, kurz vor einer Rede auf der Inter-na-tio-nalen Konferenz über Not-fall-me-di-zin in Dunblin. Mike Cadogan, ein Notfallmediziner aus Australien und eine Gruppe gleich-ge-sinn-ter-Freude, dachten sich in bei einer Pint Guiness den Namen den Namen “FOAMed” aus. Free. Open. Access. Meducation oder medizinische Bildung aus.
Nun könnten Sie fragen, warum FOAMed und nicht FOAM. Nun wenn Sie das Wort FOAM googeln, dann sehen Sie eine Menge ist es also FOAMed.
Nun was ist FOAMed? Und wodurch untercheidet es sich von den “traditionellen” Formen des Lernens? Nun das Wichtigste was ich Ihnen heute mitgeben möchte ist, das FOAMed nicht ein Ersatz für Lehr-bü-cher, Vorträge oder Un-ter-richt am Pa-tien-ten-bett ist. Es ist ergänzend. Etwas zusätzliches zu unserem Lern-ar-senal.
FOAMed past in 2 grundlegende Kategorien – blogs und Podcasts
„Blogs” leitet sich ab von dem wort „weblog”. Wenn man über die Zeit der sozialen Medien nachdenkt, dann stellt man fest, dass es in den letzten 5 Jahren zu einer Explosion der Zahl der Blogs im Internet gekommen ist und das diese sich mit allen möglichen Dingen beschäftigen. Das Internet ermöglichte es In-di-vi-du-en über alles und jenes zu scrieben und dies zu dies zu ver-öffent-li-chen. Man muss seine Arbeit nicht mehr bei einer Zeitschrift oder Zeitung einreichen man kann sie innerhalb von wenigen Sekunden hochladen und die ganze Welt kann diese lessen. Das bedeutet natürlich das die Qualität unter-schied-lich sein kann. Aber in der Notfallmedizin haben wir sehr viel Glück weil wir die Messlatte sehr hoch gesetzt haben indem wir einige exzellente Blogs von anerkannten Lehrern veröffentlicht haben. Viele dieser Seiten haben ihr eigenes internes peer review System. Man sollte immer daran denken, das man in einem gewissen Maße vorsichtig ist weil nicht alles was man liest auch wahr ist.
Podcasts sid nur die Audio-Version eines blogs. Manchmal hört man nur einen einzigen Moderator, manchmal eine Konversation.
Nun einer der Hauptgündr warum ich heute hier zu Ilnen spreche, ist der das ich einem Blog und einem podcast mit dem Namen „St Emlyns” beteiligt bin. Wir produzieren einen blog und einen podcast über alle möglichen Themen aus der Notfallmedizin.
In den letzen Jahren ist die Zahl de notfallmedizinischen blogs und podcasts exponentiell gewachsen. Diese gibt es in allen möglichen Sprachen und aus vielen verschiedenen Länbern.
Eine Frage üder die sich die Leute sorgen machen ist welcher von diesen Seiten man vertrauen kann. Wolver weiß man, das was man liest nicht nur eine An-häu-fung von Müll ist?
An dieser Stelle möchte ich sie bitten, sich daran zu erinnern, wer Sie sind. Sie sind das oberste eine Prozent inserer Generation. Die hellsten Sterne am inte-llek-tu-ellen Fir-ma-ment. Nicht jeder kann eine medizinische Schule besuchen. Sie haben auf alles was Sie tun ein kritisches Auge. Sie sind Wissenschaftler denen man beigebracht hat zu hinterfragen und ncht blind zu akzeptieren. Sie können entscheiden was Qualität ist und was nicht.
Vergessen Sie nicht, das wir dies imner beim tra-di-ti-i-nel-len Unterricht am Krankenbett tun – woher wissen Sie, das der Kram den Ihnen der Chefarzt am Patientenbett erzählt, wahr ist? Wie ist es hier auf dieser Konferenz – akzeptieren Sie blind alles was Ihnen gesagt wird? Natürlich nicht – Sie überlegen es sich, denken darüber nach, sehen sich andere Quellen an und kommen dann zu Ihren eigenen Schluss-fol-ge-run-gen.
Nun bevor ich weitermache, möchte ich, das Sie darüber nachdenken, wie wir lernen. Was ist es das uns zu einem Lehr-buch greifen oder einen Kollegen fragen oder goo-gelm lässr? Ich habe diese Frage Ärzten aus Großbritannien Antwirten erhalten. Ich bin mir sicher, dass Sie auch andere geben können.
Das was allen gemeinsam ist, ist das sie reakiv sind. Sie readieren auf eine Situation. Oft keine angenehme Situation. Ich möchte beschreiben und darüber diskutieren, wie wir mit FOAMed von einem re-ak-ti-ven Lernenden zu einem pro-ak-ti-ven Lernenden werden. Lernen zu unserer eigenen Freude, zur Ver-bes-se-rung, fast schon zum Verhnügen.
Wir sind vielbeschäftigte Leute und wir können nicht immer zur gleichen Zeit lernen und FOAMed gibt uns die Möglichkeit des sogenannten „a-syn-chro-nen“ Lernen. Zu den Zeiten zu Lernen die unser Leben ermöglicht. Vielleicht hören Sie einem Podcast zu wenn Sie mit ihrem Hund spazieren gehen oder Sport treiben oder Sie lese einen blog während einere Tee-pause. Und das Ganze ist auch leicht von Ihrem Smartphone oder Telefon aus möglich.
Wir können FOAMed auch für den sogenannten „flipped classroom“ nutzen. Auch hier ist der Lernende proaktiv und hört einen Podcast oder liest einen Blog noch vor dem of-fi-zi-el-len Unterricht. Wenn die Gruppe dann zusammenkommt, dann kann man das Thema noch vertiefend ergänzen.
Nun wie können wir noch einen weiteren Schritt gehen? Natürlich können Sie Ihre lieb-sten Blog-sei-ten auf neue Inhalte hin überprüfen aber es gibt Mög-lich-kei-ten, die Ihnen helfen. Die meisten Seiten haben einen RSS feed oder einen e-mail alert und dammit erfahren Soe wenn etwas Neues ge-postet wir. Aber mein Favorit um neue Dinge zu entdecken ist Twitter.
Nun wie ich vorhon schon gesagt habe, wird Twitter von allen möglichen Leuten für alle möglichen Dinge genutzt und es wird von vielen Not-fall-me-di-zi-nern für alle möglichenDinge genutzt um viele klinsche Themen zu dis-ku-tie-ren. Der Schlüssel um Twitter für die Bildung zu nutzen, liegt darin den rightigen Leuten zu folgen. Weltweit haben ähnlich denkende Lehrer und Kollegen sich hier etwas zu sagen. In der Notfallmedizin gibt es einige wenige „high flyer“ aber sobald Sie mit den Füßen ins Wasser eintauchen werden Sie mehr finden. Sie müssen keine „tweet“ posten wenn Sie nicht möchten. Aber sobald Sie damit vertrauter sind, werden Sie merken, das dieses Inter-a-gie-ren Teil des Spa-ß ist.
Ein anderes wesentliches Merkmal von FOAMed ist die Fähigkeit damit immer up to date zu sein. In den alten Tagen musste man um etwas Neues zu lernen immer auf die erste Ver-öf-fent-li-chung in einer Zeitchrift warten und diese musste man dann in einer online Bi-bli-o-thek suchen und in einer Gruppe besprechen. FOAMed hat das alles auf den Kopf gestellt.
Denken wir mal an das letze Beispiel: die kürz-lich ver-öf-fent-lich-ten Konsensus Richt-li-ni-en zur Sepsis. Sepsis 3.0
Diese neuen De-fi-ni-ti-o-nen wurden in der Zeitschrift JAMA am 24 Februar veröffentlicht. Noch vorher hatten die zwei aus-ge-zeich-ne-ten podcasters Jeremy Faust and Lauren Westafer sich eine Kopie dieses Papiers besorgt und nahmen ein Podcast auf, in welchem Sie über die wich-tig-sten Dinge sprachen. Und das wurde noch vor dem Papier veröffentlicht! Und die Konversation ging los. Blogs wurden geschrieben, mehr Podcasts aufgenommen, Tweets geschickt und auf diese geantwortet. Scott Weingart hatte auch zwei der Haupt-au-to-ren – international sehr geachtete Forscher-als Gast in seinem Podcast um sie Fragen be-ant-wor-ten zu lassen, die in den Blogs und auf Twitter gestellt wurden. In den, alten Tagen, benötigte die Übertragung von Wissen mehr als 10 Jahre und dies geschah innerhalb van tagen.
Wie ich vorhin schon gesagt habe müssen, Sie all diese Online Ressourcen so behandeln, als wären Sie nur ein anderes Stück evidence. Sie müssen das Material kritisch überprüfen und all das Gute in den podcasts wird Sie ermutigen das Papier selber zu lesen. Sie können sich ihre eigene Meinung bilden, aber es gibt clevere Leute die Ihnen helfen. Und noch mehr als das – Sie werden pro-ak-tiv Ler-nen-de.
So was außer Bildung kann FOAMed noch bringe? Es ist das Gefühl einer Gemeinschaft. Wo auch immer Sie in der Welt sind, Sie sind mit ähnlich denkenden Leuten verbunden. Alle haben ähnliche Ziele – die Besten zu sein, die sie sein können und sich großartig um das Wohl der Patienten zu dorgen.
Damit möchte ich kurz auf das EuSEM meeting, das Treffen der europäischen Gesellschaft für Notfallmedizin, welches später im Jahr in Wien stattfindet hinweisen und ich bin mir sicher es wird exzellent.
Und damit möchte ich den Or-ga-ni-sa-to-ren für die Einladung danken und lade Sie all zu unserer FOAM party ein.
You can watch the actual talk (and see how much Iain goes off script!) here…..
And in English…
Ladies and Gentlemen, it is an absolute honour to have been asked to speak to you today. My name is Iain Beardsell and I am an emergency physician from Southampton in the UK, where I am the Clinical Director and I also work in prehospital medicine with the Hampshire and Isle of Wight Air Ambulance.
For those of you who haven’t been to the UK and are unsure, this is where Southampton is, down on the South coast. A relatively large city with an above average football team.
I’ve been asked to speak to you today about online education and FOAMed in particular. Before I start, just out of interest has heard of FOAMed?
OK, how about this….. Who has heard of social media? Sozialen Medien? Facebook, Twitter, that sort of thing.
Social media has become omnipresent In our lives over the last few years. 974 million people use Twitter, and over one billion people have a facebook account. But social media isn’t just these two behemoths. Social media encompasses all sorts of different sites and applications.
Now, to doctors the term “social media” can be a bit of a turn off. After all, who wants to know constantly what the former governor of California is up to?
So, in 2012, just before speaking at the International Conference in Emergency Medicine, Mike Cadogan, an Emergency Physician from Australia and a group of like minded friends came up with the term “FOAMed” over a pint of Guinness in Dublin. Free. Open Access. Meducation, or medical education.
Why FOAMed and not FOAM you may ask? Well if you Google FOAM you get rather a lot of pictures that look like this. So FOAMed it is.
So what is FOAMed? And how is it different from “traditional” forms of learning. Well the major thing I want to get over today is that FOAMed isn’t a replacement for textbooks, lectures and bedside teaching. It’s complementary. Another addition to our learning armamentarium.
FOAMed fits into two basic categories – blogs and podcasts.
“Blog” comes from the term “weblog”. Reflecting social media as a while there has been an explosion in the number of blogs on the internet over the last five years covering all manner of subjects. The internet has allowed individuals to become published writers about anything and everything. You don’t have to submit your work to a magazine or newspaper, you can just upload it in a few seconds and the whole world can read it. This of course means that the quality can be variable, but in emergency medicine we are very lucky to have set the bar very high with some excellent blogs from respected educators. Many of these sites will have their own internal peer review system, but always remember that you have to exercise some degree of caution when reading things online as not everything you read will be true.
Podcasts are really just an audio version of a blog. Sometimes a single presenter, sometimes a conversation.
Now, one of the main reasons I am here talking to you about this today is my involvement with a blog and podcast called “St Emlyns”. We produce a blog and podcasts that covers all sorts of Emergency Medicine based topics.
Over the last few years the numbers of EM Blogs and podcasts on Emergency Medicine has grown exponentially. In all sorts of languages and originating from all many different countries.
One thing that people are very worried about is which of these sites you can trust. How do you know what you are reading isn’t just a load of rubbish?
At this point I think it is important to remind yourselves of who you are. You are the top one percent of your generation. The brightest stars in the intellectual firmament. Not just anyone gets into medical school. You apply a critical eye to everything you do. You are scientists who are taught to question and not to blindly accept. You can decide what is quality or not. Don’t forget we do this all the time with traditional forms of teaching – how do you know that the stuff your consultant told you at the bedside is true? What about here at this conference – do you blindly accept everything that you are told? Of course not – you consider it, you think about it, you seek out other sources and you come to your own conclusions.
Now there are clearly two sides to education, that are intimately linked and coexist – the learners and the educators. And actually most of us interchange between these two. After all, one of the joys about emergency medicine is that even if you are the most experienced Professor in the world, there is always more to learn. Today I am going to concentrate on how we can use FOAMed as learners.
Now, before we go any further, I just want to think about how it is that we learn. What is it that makes us head to a text book, or ask a colleague, or even google something? I’ve asked this question of doctors in the UK a few times and I’ve always had similar answers. I’m sure you can come up with others too.
The thing all of these have in common is that they are reactive. They are responding to a situation. Often not a very pleasant situation. I want to describe and discuss how with FOAMed we can change this situation from being reactive learners to proactive learners. Learning for enjoyment, for betterment, almost for fun.
We are busy people and we can’t always learn at the same time and FOAMed gives us that opportunity for so called “asynchronous” learning. To be able to learn at different times as our lives will allow. Perhaps listening to a podcast as you walk the dog or exercise, or reading a blog when you’re having teabreak. And it’s all easily accessible from your smart phone or tablet.
We can also use FOAMed for the so called “flipped classroom”. Again the learner is proactive and listens to a podcast or reads a blog before a formal teaching session. So when you come together as a group you can expand on the topic in greater depth.
Now, how can we take this one step further? Of course you can check your favourite blogsites for new content but there are tools to help. Most sites will have an RSS feed or email alert to let yppu know when they post something new, but by far, my favourite way of discovering new things is Twitter.
How many of you have Twitter accounts or use Twitter on a regular basis?
Now, as I said earlier Twitter is used by all sorts of people for all sorts of thing, but it is used by a lot of Emergency Physicians to discuss a range of clinical topics. The key to using Twitter for education is to follow the right people. Like minded educators and colleagues across the world who have something interesting to say. In Emergency Medicine we have a few “high flyers” but once you dip your feet into the water you’ll find many more. You don’t have to “tweet” if you don’t want to, but once you get more familiar with it interacting is part of the fun.
One of the other key features of FOAMed is the ability to stay absolutely up to date. In the old days, in order to learn something new it had to first be published in a journal, which you then had to find in the library on online and then read and appraise all on or in a small group. FOAMed has turned that completely on its head.
Let’s think about a recent example – the recent consensus guidelines on Sepsis. Sepsis 3.0.
These new definitions were published in JAMA on the 24th February. Before that two excellent podcasters, Jeremy Faust and Lauren Westafer had obtained a copy of the paper and recorded a podcast discussing the salient features. This was released before the paper! And then the conversation started. A global community interacting and learning together. Blog posts were written, more podcasts recorded, Tweets posted and replied to. Scott Weingart even had two of the paper’s main authors – internationally renowned researchers – onto his podcast – to get them to answer questions that had been raised on blog posts and twitter. In the “olden days” knowledge translation was said to take over ten years – this was happening in days.
As I said before you have to treat all of these online resources just as you would any other evidence. You need to critically appraise the material and all of the good podcasts will encourage you to read the paper itself. You can make up your own mind, but there are clever people guiding you. And more than that – you can be proactive learners.
So what else can FOAMed bring apart from education. It’s the sense of community. Wherever you are in the world you are connected to like minded people, all of whom share the same aims – to be the best that they can be and to give great care to our patients.
With that, I will just quickly plug EuSEM = the European Society of Emergency Medicine meeting that is taking place in Vienna later this year and is sure to be excellent.
We have put a transcript of this talk onto the St Emlyns website, in both English and German in case you missed any of it, along with some links to our favorite resources.
And with that I’d like to thank the organisers for inviting me and invite you all to come and join the FOAM party.
More on FOAM
http://lifeinthefastlane.com/foam/
http://emergencymedicineireland.com/2012/07/foam-what-is-it/
And some of our favourite sites:
Life in the Fast Lane, which features the weekly LITFL Review
The Skeptics Guide to Emergency Medicine (SGEM)
AMAZING talk – I was so happy to see some FOAM stuff at this conference.
thanks for coming to Austria to push some FOAM over here
See you at SMACC
There is a reason why I hate this google translator ! The more you feed it with words the more lazy it gets. It can not even feel the different nuances of an expression.
There is a German speaking community reading or listening to your blogs or podcasts all the time. Suprised ? So why not ask them for help?
Jovanka, Thanks for your help in correcting the translation. Your much improved version is now live in the blog. Best wishes, Iain
Espresso – The core biomedical science and clinical principles found in textbooks that forms the foundation of reliable clinical practice
Milk – The added flavour and nuance that comes through clinical experience, expert panels and current journal articles
FOAM – The heightened satisfaction of milk that has been textured by the collective wisdom, imagination and creativity of an engaged online community
In Australia, a serving of foam is called a babychino. They are only given to children. Grownups drink cappuccinos.